Am Wochenende habe ich J. in Freiburg besucht. Wir haben eine wunderschöne kurze Wanderung gemacht und uns über den ersten Schnee des Jahres gefreut.
Archiv der Kategorie: Selbstporträt
Die Freundschaftsinsel in Potsdam
Tanja hat jetzt auch ein Smartphone
Weil mein treues altes Nokia-Handy so langsam den Geist aufgegeben hat, habe ich mir vor einer Woche ein Smartphone geholt. Das hat den Vorteil, dass ich jetzt auch halbwegs passable Bilder machen kann, wenn ich die große Kamera nicht dabei habe. Und bearbeiten kann man die Bilder auch gleich 🙂
Tanja im Wald – Feedback erwünscht
Wie immer, wenn ich einfach drauflos fotografiere, fällt es mir hinterher schwer, die Bilder zu einem sinnvollen Ganzen zusammen zu sortieren. Letztes Jahr war ich hier in der Gegend viel stromern und hatte dabei natürlich immer die Kamera dabei. Es hat sich so ergeben, dass ich nicht nur den Wald, die Bäume und den Tannbach fotografiert habe, sondern auch immer mal wieder mich selber. Diese Selbstporträts habe ich erstmal gesammelt und mir gedacht, wenn ich sie alle zusammen habe, dann werde ich schon sehen, um was es in diesen Bildern geht. So, und jetzt habe ich sie alle zusammen und komme nicht so richtig weiter. Weiterlesen
Tanja und Benny unterwegs…
Unser erster Ausflug im neuen Jahr ging zum Donaudurchbruch durch die schwäbische Alb bei Sigmaringen. Wir hatten wieder Pech mit dem Wetter und weil sowieso alles grau in grau war, habe ich die Bilder einfach schwarzweiß gemacht.
Ein schöner Ausflug war es trotzdem: wir haben die Donau von oben gesehen, mit den letzten Schneeresten einen Schneemann gebaut und sind durch ein felsiges, schmales Tal gelaufen.
Da ich eigentlich immer ohne Stativ unterwegs bin, muss ich für solche Bilder die Kamera auf einen Stein legen oder an einen Baum hängen. Mit meiner Olympus hatte ich keine Hemmungen, das zu tun, die hat bei mir schon einiges durchgemacht. Mit meiner neuen Nikon war ich um einiges vorsichtiger.
Aber die gefährlichste Situation entstand nicht bei einem dieser Fotos, sondern beim Objektivwechseln, wo mir mein tolles, neues, teures Weitwinkelobjektiv aus der Hand gefallen ist. Zum Glück ist es auf weichem Moos gelandet und Benny ist hinterher gehechtet, bevor es die nahe Seilkante herunter fallen konnte – danach musste ich mich erstmal setzen um meine weichen Knie zu beruhigen!